Dies ist der Befehl afserver, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
afserver – aktiver Port-Forwarder-Server
ZUSAMMENFASSUNG
Afserver [ Optionen ]
BESCHREIBUNG
Afserver ist ein Portweiterleitungsprogramm, das effizient und einfach ist
benutzen. Es lauscht auf eingehende Nachrichten afclient Verbindungen am Listenport
(Standard-Listenport ist 50126). Nach erfolgreicher Client-Autorisierung,
Afserver lauscht auf eingehende Benutzerverbindungen. Wenn ein neuer Benutzer
Wenn die Verbindung geöffnet wird, werden alle Daten auf die vorherige umgeleitet
Sie afclient, Dadurch wird es an das angegebene Ziel weitergeleitet
host:port.
Beispiele:
Afserver
Programm startet mit Standardoptionen (wird zum Daemon)
Afserver -v
Der ausführliche Modus ist aktiviert (das Programm wechselt nicht in den Daemon-Modus)
Afserver -n localhost -l 5435 -m 6375
Das Programm überwacht localhost:5435 für Benutzer und localhost:6375
für Kunden
OPTIONAL
Basic Optionen
-nicht, - Hostname NAME/FUNKTION
Wird beim Erstellen von Listening-Sockets verwendet (Standard: '')
- l, --listenport [HOST:]PORT
Abhörportnummer von [Host:] – Benutzer stellen eine Verbindung damit her (Standard: 50127)
-M, --manageport [HOST:]PORT
[Host:]Portnummer verwalten – afclient stellt eine Verbindung her (Standard: 50126)
-V, --Version
Versionsnummer anzeigen
-H, --help
druckt den Hilfebildschirm
Genehmigung
--passieren PASSWORD
Passwort zur Kundenidentifikation (Standard: kein Passwort)
Konfiguration
-C, --cerfile FILE
der Name der Datei mit Zertifikat (Standard: server-cert.pem)
-EIN, --cacerfile FILE
der Name der Datei mit CA-Zertifikaten (falls verwendet, erfordern Clients).
über gültige Zertifikate verfügen)
-D, --certiefe
die maximale Tiefe gültiger Zertifikatsketten
-k, --keyfile FILE
der Name der Datei mit RSA-Schlüssel (Standard: server.rsa)
-F, --cfgfile FILE
Der Name der Datei mit der Konfiguration für die Afserver
-D, --Datumsformat FORMAT
Format des in Protokollen gedruckten Datums (siehe „man strftime“ für Details)
(Standard: %d.%m.%Y %H:%M:%S)
-T, --Auszeit N
der Timeout-Wert für die Verbindung des Clients (Standard: 5)
--maxidle N
die maximale Leerlaufzeit für die Verbindung des Clients (Standard: deaktiviert)
-du, --Benutzer N
die Anzahl der Benutzer, die diesen Server verwenden dürfen (Standard: 5)
-VS, --clients N
die Anzahl der erlaubten Clients, diesen Server zu verwenden (Standard: 1)
-R, --Reich
Legen Sie den Realm-Namen fest (Standard: keiner)
-R, --raclients N
die Anzahl der zulässigen Clients im Remote-Verwaltungsmodus, die verwendet werden dürfen
dieser Server (Standard: 1)
-U, --usrpcli N
die Anzahl der erlaubten Benutzer pro Client (Standard: $users)
-M, --climode N
Strategie, die zum Verbinden von Benutzern mit Clients verwendet wird (Standard: 1)
Verfügbare Strategien:
1. Füllen Sie den ersten Kunden aus, bevor Sie zum nächsten gehen
-P, --proto TYP
Typ des Servers (tcp|udp) – welches Protokoll er verwenden wird
(Standard: TCP)
-B, --baseport
Listenports sind temporär und für jeden Client unterschiedlich
-a, --Prüfung
Zusätzliche Informationen zu Verbindungen werden protokolliert
--nossl
SSL wird nicht zum Übertragen von Daten verwendet (wird aber dennoch zum Einrichten eines SSL-Protokolls verwendet
Verbindung) (Standard: SSL wird verwendet)
--nozlib
zlib wird nicht zum Komprimieren von Daten verwendet (Standard: zlib wird verwendet)
--dnslookups
Versuchen Sie, die DNS-Namen der Computer und nicht deren numerische IP-Adresse zu ermitteln
Protokollierung
-Ö, --Protokoll LOGCMD
Ausgewählte Informationen in Datei/Socket protokollieren
-in, - ausführlich
um ausführlich zu sein – das Programm wechselt nicht in den Daemon-Modus (verwenden Sie mehrere
Zeiten für größere Wirkung)
IP Familie
-4, --ipv4
Verwenden Sie nur IPv4
-6, --ipv6
Verwenden Sie nur IPv6
HTTP PROXY
-P, --enableproxy
Aktivieren Sie den HTTP-Proxy-Modus
REMOTE VERWALTUNG
Derzeit verfügbare Befehle sind:
Hilfe
Hilfe anzeigen
lcmd
listet die verfügbaren Befehle auf
Info
Gibt Informationen über den Server aus
rshow
Anzeigebereiche
cshow X
Clients im X-Bereich anzeigen
du zeigst X
Benutzer im X-Bereich anzeigen
verlassen
Verbindung beenden
Timeout N X
Legen Sie den Timeout-Wert im X-Bereich fest
Prüfung {0|1} X
Prüfmodus im X-Bereich festlegen
DNS-Lookups {0|1} X
Legen Sie den DNS-Lookups-Modus im X-Bereich fest
Datumsformat S
Datumsformat festlegen
kuser S
Kick-Benutzer namens S
kclient N
Kick-Client mit der Nummer N
LOGCMD FORMAT
LOGCMD hat folgende Zusammenfassung: Ziel, Beschreibung, msgdesc
Wo Ziel is Datei or Socke
Beschreibung is Dateinamen or Host, Port
und msgdesc ist die Teilmenge von:
LOG_T_ALL, LOG_T_USER, LOG_T_CLIENT, LOG_T_INIT, LOG_T_MANAGE,
LOG_T_MAIN, LOG_I_ALL, LOG_I_CRIT, LOG_I_DEBUG, LOG_I_DDEBUG,
LOG_I_INFO, LOG_I_NOTICE, LOG_I_WARNING, LOG_I_ERR
ohne Leerzeichen geschrieben.
Beispiel:
Datei,Dateiname,LOG_T_ALL,LOG_I_CRIT,LOG_I_ERR,LOG_I_WARNING
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