Dies ist der Befehl dcmquant, der im kostenlosen OnWorks-Hosting-Provider über eine unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, Windows-Online-Emulator oder MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
dcmquant - Konvertieren von DICOM-Farbbildern in Palettenfarben
ZUSAMMENFASSUNG
dcmquant [Optionen] dcmfile-in dcmfile-out
BESCHREIBUNG
Die dcmquant Dienstprogramm liest ein DICOM-Farbbild, berechnet eine Palettenfarb-Nachschlagetabelle von
die gewünschte Größe für dieses Bild (basierend auf dem von Paul . veröffentlichten Median-Cut-Algorithmus
Heckbert) und wandelt das Farbbild in ein DICOM-Palette-Farbbild um.
PARAMETER
dcmfile-in DICOM-Eingabedateiname, die konvertiert werden soll
dcmfile-out Zu schreibender DICOM-Ausgabedateiname
OPTIONAL
General Optionen
-h - Hilfe
Diesen Hilfetext drucken und beenden
--Version
Versionsinformationen drucken und beenden
--Argumente
drucke erweiterte Befehlszeilenargumente
-q --leise
Ruhemodus, keine Warnungen und Fehler drucken
-v --verbose
ausführlicher Modus, Verarbeitungsdetails drucken
-d --debug
Debug-Modus, Debug-Informationen drucken
-ll --log-level [l]evel: Stringkonstante
(fatal, Fehler, Warnung, Info, Debug, Trace)
Verwenden Sie Level l für den Logger
-lc --log-config [Dateiname: Zeichenfolge
Verwenden Sie die Konfigurationsdatei f für den Logger
Varianten des Eingangssignals: Optionen
Eingabedateiformat:
+f --Datei lesen
Dateiformat oder Datensatz lesen (Standard)
+fo --Datei-nur-lesen
Nur Dateiformat lesen
-f --read-dataset
Datensatz ohne Datei-Metainformationen lesen
Syntax der Eingabeübertragung:
-t= --read-xfer-auto
TS-Erkennung verwenden (Standard)
-td --read-xfer-detect
TS ignorieren, die im Datei-Meta-Header angegeben sind
-te --read-xfer-little
mit explizitem VR Little Endian TS lesen
-tb --read-xfer-big
mit explizitem VR Big Endian TS lesen
-ti --read-xfer-implizit
mit implizitem VR Little Endian TS lesen
Verarbeitung Optionen
Rahmenauswahl:
+F --frame [n]umber: ganze Zahl
Angegebenen Rahmen auswählen
+Fa --alle-Rahmen
Alle Bilder auswählen (Standard)
Kompatibilität:
+MP --accept-palettes
Akzeptieren Sie falsche Palettenattribut-Tags
(0028,111x) und (0028,121x)
Auswahl der mittleren Schnittmaße:
+Dr --mc-dimension-rgb
maximale Abmessung aus dem RGB-Bereich (Standard)
+Dl --mc-dimension-lum
maximale Abmessung von Leuchtdichte
Medianschnitt repräsentative Farbauswahl:
+Cb --mc-color-avgbox
durchschnittliche Farben im Feld (Standard)
+Cp --mc-color-avgpixel
durchschnittliche Pixel im Feld
+Cc --mc-Farbzentrum
Mitte der Box auswählen
Erstellung von Farbpaletten:
+pw --write-ow
schreibe Palette LUT als OW statt US
+pe --lut-Einträge-Wort
schreibe Paletten-LUT mit 16-Bit-Einträgen
+pf --floyd-steinberg
Floyd-Steinberg-Fehlerdiffusion verwenden
+pc --colors Anzahl der Farben: 2..65536 (Standard 256)
Anzahl der Farben zum Quantisieren
UID der SOP-Klasse:
+cd --class-default
SOP-Klassen-UID beibehalten (Standard)
+cs --class-sc
in sekundäres Capture-Bild konvertieren
(impliziert --uid-always)
SOP-Instanz-UID:
+ua --uid-immer
immer neue UID zuweisen (Standard)
+un --uid-nie
nie neue UID zuweisen
Möglichkeiten für das Ausgangssignal: Optionen
Ausgabedateiformat:
+F --write-Datei
Dateiformat schreiben (Standard)
-F --Datensatz schreiben
Datensatz ohne Datei-Metainformationen schreiben
Syntax der Ausgabeübertragung:
+t= --write-xfer-same
Schreiben mit demselben TS wie Eingabe (Standard)
+te --write-xfer-little
schreibe mit explizitem VR Little Endian TS
+tb --write-xfer-big
schreibe mit explizitem VR Big Endian TS
+ti --write-xfer-implizit
Schreiben Sie mit implizitem VR Little Endian TS
Wertdarstellungen nach 1993:
+u --enable-new-vr
Unterstützung für neue VRs aktivieren (UN/UT) (Standard)
-u --disable-new-vr
Unterstützung für neue VRs deaktivieren, in OB konvertieren
Gruppenlängencodierung:
+g= --group-length-recalc
Gruppenlängen neu berechnen, falls vorhanden (Standard)
+g --group-length-create
immer mit Gruppenlängenelementen schreiben
-g --group-length-remove
immer ohne Gruppenlängenelemente schreiben
Längenkodierung in Sequenzen und Items:
+e --länge-explizit
mit expliziten Längen schreiben (Standard)
-e --länge-undefiniert
mit undefinierten Längen schreiben
Datensatz-Trailing-Padding (nicht mit --write-dataset):
-p= --padding-retain
Polster nicht ändern
(Standard, wenn nicht --write-dataset)
-p --padding-off
kein Auffüllen (implizit wenn --write-dataset)
+p --padding-create [file-pad] [i]tem-pad: ganze Zahl
Datei auf mehrere f Bytes und Elemente auf ausrichten
Vielfaches von i Bytes
LOGGING
Der Grad der Protokollausgabe der verschiedenen Befehlszeilentools und zugrunde liegenden Bibliotheken kann
vom Benutzer angegeben werden. Standardmäßig werden nur Fehler und Warnungen in den Standard geschrieben
Fehlerstrom. Option verwenden - ausführlich auch Informationsnachrichten wie Verarbeitungsdetails
sind gemeldet. Möglichkeit --debuggen kann verwendet werden, um mehr Details über die interne Aktivität zu erfahren,
zB für Debugging-Zwecke. Andere Protokollierungsebenen können mit Option ausgewählt werden --Protokoll-
Grad des . in --ruhig Modus werden nur schwerwiegende Fehler gemeldet. Bei solchen sehr schwerwiegenden Fehlerereignissen
die Anwendung wird normalerweise beendet. Weitere Informationen zu den verschiedenen Protokollierungsebenen finden Sie unter
siehe Dokumentation des Moduls 'oflog'.
Falls die Logging-Ausgabe in eine Datei geschrieben werden soll (optional mit Logfile-Rotation),
in Syslog (Unix) oder die Option Ereignisprotokoll (Windows) --log-config kann verwendet werden. Dies
Konfigurationsdatei ermöglicht es auch, nur bestimmte Nachrichten an einen bestimmten Ausgang zu leiten
Stream und zum Filtern bestimmter Nachrichten basierend auf dem Modul oder der Anwendung, in der sie
sind generiert. Eine Beispielkonfigurationsdatei finden Sie in /logger.cfg.
COMMAND LINE
Alle Befehlszeilentools verwenden die folgende Notation für Parameter: eckige Klammern umschließen
optionale Werte (0-1), drei nachgestellte Punkte zeigen an, dass mehrere Werte zulässig sind
(1-n), eine Kombination aus beiden bedeutet 0 bis n Werte.
Befehlszeilenoptionen werden von Parametern durch ein führendes '+' oder '-' Zeichen unterschieden.
bzw. Normalerweise sind Reihenfolge und Position von Befehlszeilenoptionen willkürlich (dh sie
kann überall erscheinen). Wenn sich die Optionen jedoch gegenseitig ausschließen, ist das Erscheinungsbild ganz rechts
wird genutzt. Dieses Verhalten entspricht den Standard-Auswertungsregeln gängiger Unix-Shells.
Darüber hinaus können eine oder mehrere Befehlsdateien mit einem '@'-Zeichen als Präfix für . angegeben werden
der Dateiname (zB @command.txt). Ein solches Befehlsargument wird durch den Inhalt von . ersetzt
die entsprechende Textdatei (mehrere Leerzeichen werden als einzelnes Trennzeichen behandelt, es sei denn
sie stehen zwischen zwei Anführungszeichen) vor jeder weiteren Auswertung. Bitte beachte, dass
Eine Befehlsdatei kann keine andere Befehlsdatei enthalten. Dieser einfache, aber effektive Ansatz
erlaubt es, gängige Kombinationen von Optionen/Parametern zusammenzufassen und vermeidet langwierige und
verwirrende Befehlszeilen (ein Beispiel finden Sie in der Datei /dumppat.txt).
Die dcmquant Dienstprogramm versucht, DICOM-Datenwörterbücher zu laden, die im
DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Standardmäßig, dh wenn die DCMDICTPATH variable Umgebung
ist nicht gesetzt, die Datei /dicom.dic wird geladen, es sei denn, das Wörterbuch ist erstellt
in die Anwendung (Standard für Windows).
Das Standardverhalten sollte bevorzugt werden und die DCMDICTPATH Nur Umgebungsvariable
verwendet, wenn alternative Datenwörterbücher benötigt werden. Die DCMDICTPATH variable Umgebung
hat das gleiche Format wie die Unix-Shell PATH variabel, indem ein Doppelpunkt (':') trennt
Einträge. Auf Windows-Systemen wird ein Semikolon (';') als Trennzeichen verwendet. Das Datenwörterbuch
Der Code versucht, jede in der Datei angegebene Datei zu laden DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Es
ist ein Fehler, wenn kein Data Dictionary geladen werden kann.
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