Dies ist der Befehl mount.s3ql, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
mount.s3ql – Mounten eines S3QL-Dateisystems
ZUSAMMENFASSUNG
mount.s3ql [Optionen]
BESCHREIBUNG
S3QL ist ein Dateisystem zur Online-Datenspeicherung. Bevor Sie S3QL verwenden, lesen Sie unbedingt die
vollständige Dokumentation (und nicht nur die Manpages, die das nur kurz dokumentieren
verfügbare Userspace-Befehle).
Das mount.s3ql Der Befehl mountet das S3QL-Dateisystem, in dem gespeichert ist Lagerung URL im Verzeichnis
montieren Punkt. Die Speicher-URL hängt vom verwendeten Backend ab. Das S3QL-Benutzerhandbuch
Eine Beschreibung der verfügbaren Backends finden Sie hier.
OPTIONAL
Das mount.s3ql Der Befehl akzeptiert die folgenden Optionen.
--Protokoll
Ziel für Protokollnachrichten. Angeben keine für Standardausgabe bzw syslog für die
Systemprotokollierungsdämon. Alles andere wird als Dateiname interpretiert. Protokoll
Dateien werden rotiert, wenn sie 1 MiB erreichen, und es werden höchstens 5 alte Protokolldateien sein
gehalten. Standard: ~/.s3ql/mount.log
--cachedir
Speichern Sie zwischengespeicherte Daten in diesem Verzeichnis (Standard: ~/.s3ql)
--authfile
Authentifizierungsdaten aus dieser Datei lesen (Standard: ~/.s3ql/authinfo2)
--debug-modules
Aktivieren Sie die Debugging-Ausgabe der angegebenen Module (trennen Sie sie durch Kommas).
mehrere Module). Debug-Meldungen werden in das von angegebene Ziel geschrieben
--Protokoll .
--debuggen
Aktivieren Sie die Debugging-Ausgabe aller S3QL-Module. Es werden Debug-Meldungen geschrieben
zum angegebenen Ziel --Protokoll .
--ruhig
sei ganz ruhig
--backend-options
Backend-spezifische Optionen (durch Kommas getrennt). Siehe Backend-Dokumentation für
Verfügbare Optionen.
--Version
Drucken Sie einfach die Programmversion aus und beenden Sie das Programm
--cachesize
Cache-Größe in KiB (Standard: automatische Erkennung).
--max-cache-entries
Maximale Anzahl von Einträgen im Cache (Standard: automatische Erkennung). Jeder Cache-Eintrag
erfordert einen Dateideskriptor. Wenn Sie also diese Anzahl erhöhen, müssen Sie einen machen
Stellen Sie sicher, dass Ihr Prozessdatei-Deskriptor-Limit (wie festgelegt mit unlimit -n) ist hoch
genug (mindestens die Anzahl der Cache-Einträge + 100).
--allow-other
Normalerweise nur der Benutzer, der angerufen hat mount.s3ql kann auf den Einhängepunkt zugreifen. Das
Der Benutzer hat dann auch vollen Zugriff darauf, unabhängig von der einzelnen Datei
Berechtigungen. Wenn die --allow-other Wenn diese Option angegeben ist, können andere Benutzer darauf zugreifen
Dabei werden auch der Einhängepunkt und individuelle Dateiberechtigungen berücksichtigt
für alle Benutzer.
--allow-root
Like --allow-other, beschränken Sie jedoch den Zugriff auf den Mount-Benutzer und den Root-Benutzer.
--fg Nicht dämonisieren, im Vordergrund bleiben
--Emporkömmling
Bleiben Sie im Vordergrund und erhöhen Sie SIGSTOP, sobald der Mountpoint aktiv ist.
--Kompresse
Komprimierungsalgorithmus und Komprimierungsstufe, die beim Speichern neuer Daten verwendet werden sollen.
Algorithmus kann irgendein sein lzma, bzip2, zlib, oder keine. lvl kann eine beliebige Ganzzahl sein
0 (am schnellsten) bis 9 (am langsamsten). Standard: lzma-6
--metadata-upload-interval
Intervall in Sekunden zwischen vollständigen Metadaten-Uploads. Zum Deaktivieren auf 0 setzen.
Standard: 24h.
--fäden
Anzahl der zu verwendenden parallelen Upload-Threads (Standard: automatisch).
--nfs Aktivieren Sie einige Optimierungen für den Export des Dateisystems über NFS. (Standard:
FALSCH)
EXIT CODES
mount.s3ql kann mit den folgenden Exit-Codes beendet werden:
0 Alles gut gelaufen.
1 Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Dies kann auf einen Fehler im Programm hinweisen.
2 Ungültiges Befehlszeilenargument.
3 Ungültige Backend-Option.
10 Die Protokolldatei konnte nicht zum Schreiben geöffnet werden.
11 Kein solches Backend.
12 Die Authentifizierungsdatei verfügt über unsichere Berechtigungen.
13 Proxy-Einstellungen können nicht analysiert werden.
14 Ungültige Anmeldeinformationen (Authentifizierung fehlgeschlagen).
15 Keine Berechtigung zum Zugriff auf das Backend (Autorisierung verweigert).
16 Ungültige Speicher-URL, der angegebene Speicherort ist im Backend nicht vorhanden.
17 Falsche Dateisystem-Passphrase.
18 Unter der angegebenen Speicher-URL wurde kein S3QL-Dateisystem gefunden.
19 Es kann keine Verbindung zum Backend hergestellt werden, der Hostname kann nicht aufgelöst werden.
30 Das Dateisystem wurde nicht sauber ausgehängt.
31 Das Dateisystem scheint woanders gemountet zu sein.
32 Nicht unterstützte Dateisystemrevision (zu alt).
33 Nicht unterstützte Dateisystemrevision (zu neu).
34 Nicht genügend freie Knoten, Ausführung erforderlich fsck.s3ql.
35 Es wurde versucht, schreibgeschützt bereitzustellen. Dies wird nicht unterstützt.
36 Mountpoint existiert nicht.
37 Nicht genügend verfügbare Dateideskriptoren.
39 Das Dateisystem kann nicht an den Einhängepunkt gebunden werden.
45 Auf das Cache-Verzeichnis kann nicht zugegriffen werden.
Verwenden Sie mount.s3ql online über die Dienste von onworks.net