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mxt-app – Online in der Cloud

Führen Sie mxt-app im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl mxt-app, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


mxt-app – Befehlszeilen-Dienstprogramm für maXTouch-Geräte

ZUSAMMENFASSUNG


mxt-app [Befehl] [Optionen] ...

BESCHREIBUNG


mxt-app ist ein Dienstprogramm zur Verwaltung von Atmel maXTouch Touch-Controllern und anderen Geräten, die
unterstützt das Atmel Object Based Protocol.

Wenn nein Befehl nicht angegeben ist, stellt mxt-app eine interaktive, menübasierte Schnittstelle bereit.

OBJEKT PROTOKOLL


Das Atmel Object Based Protocol definiert, wie sich Geräte registrieren (normalerweise wird über I2C darauf zugegriffen).
werden unterschiedlichen Funktionen innerhalb der Geräte zugeordnet. Diese Schnittstelle organisiert die
Registerzuordnung in separate Objekte, denen jeweils eine T-Nummer zugewiesen wird. mxt-app kann inspizieren
und die Objektkonfiguration ändern und Diagnosedaten anzeigen, während das Gerät läuft.

Eine Beschreibung des Objektprotokolls finden Sie unter Atmel AT42QT1085 Betreff Protokoll Guide,
erhältlich bei atmel.com.

Die Bedeutung der Konfigurationsbytes innerhalb der Objekte finden Sie im Protokoll
Die Anleitungsdokumentation wird mit jedem Gerät veröffentlicht und nur von Atmel unter NDA bereitgestellt.

ALLGEMEIN BEFEHLE


-h [--Hilfe]
Zeigen Sie eine kurze Zusammenfassung der verfügbaren Optionen an und beenden Sie den Vorgang.

-i [--die Info]
Drucken Sie die ID-Informationen und die Objekttabelle.

-M [--Mitteilungen] [*Auszeit*]
Druckt die Nachrichten bis Timeout Sekunden sind vergangen. Wenn nein Timeout wird gestellt,
Fahren Sie fort, bis der Benutzer Strg-C drückt. Null-Timeout liest einmal. Bieten
-F [--msg-filter] Option zum Filtern nach einem bestimmten Objekt.

-F [--msg-filter] *TYP*
Filtert Nachrichten nach Objekt TYP.

--zurücksetzen
Rückstelleinrichtung.

--kalibrieren
Kalibrierbefehl senden.

--backup[*=BEFEHL*]
Sichern Sie die Konfiguration im NVRAM, wobei das optionale Argument COMMAND, ist der BACKUPNV
Befehl.

-g Schreiben Sie die Golden Reference-Kalibrierung in den NVRAM.

--self-cap-tune-config
Stimmen Sie die Eigenkapazitätseinstellungen ab, kalibrieren Sie sie und speichern Sie sie im Gerät
Konfiguration.

--self-cap-tune-nvram
Stimmen Sie die Eigenkapazitätseinstellungen ab, kalibrieren Sie sie und speichern Sie sie ohne
Aktualisieren der Konfigurationsprüfsumme.

--Version
Druckversion der mxt-app.

CONFIGURATION FILE BEFEHLE


--Belastung *DATEI*
Konfiguration hochladen von FILE, schreiben Sie es in den NVRAM und setzen Sie das Gerät zurück. Die Konfiguration
kann im .xcfg- oder OBP_RAW-Format vorliegen.

--speichern *DATEI*
Konfiguration speichern unter FILE entweder im OBP_RAW- oder .xcfg-Format.

--Prüfsumme *DATEI*
Lesen Sie den Inhalt von FILE und berechnen Sie die Konfigurationsprüfsumme neu.

REGISTRIEREN LESEN SCHREIBEN BEFEHLE


-R [--lesen]
Daten vom Gerät lesen.

-W [--schreiben]
Daten auf das Gerät schreiben.

-n [--zählen] *ZÄHLEN*
Lese / Schreib ANZAHL registriert

-f [--Format]
Formatregisterausgabe

-I [--Beispiel] *BEISPIEL*
Objekt auswählen BEISPIEL

-r [--registrieren] *REGISTRIEREN*
anfangen bei REGISTRIEREN (Versatz im Objekt bei Verwendung mit TYP)

-T [--Typ] *TYP*
Objekt auswählen TYP

--Null Alle Konfigurationseinstellungen auf Null setzen

Beispiele:
Lesen Sie mehr Info Block:
$ mxt-app -R -n7 -r0
82 19 11 AA 18 0E 16

Lesen Sie mehr T7 Power Config Objekt:
$ mxt-app -R -T7
32 FF 05 43

Null zuerst XNUMX Bytes of T7:
$ mxt-app -W -T7 0000

Lesen Sie mehr T7 Power Config Objekt, formatiert Ausgabe:
$ mxt-app -R -T7 --format
GEN_POWERCONFIG_T7

00: 0x00 0 0000 0000
01: 0x00 0 0000 0000
02: 0x05 5 0000 0101
03: 0x43 67 0100 0011

TCP STECKDOSE BEFEHLE


mxt-app unterstützt die Verbindung über TCP unter Verwendung eines ASCII-Protokolls, das es mxt-app ermöglicht, als zu fungieren
eine Brücke, damit Atmel proprietäre Tools wie z Betreff Server auf das Gerät zugreifen kann.

-C [--bridge-client] *GASTGEBER*
Verbinden Sie sich über TCP mit HOST

-S [--bridge-server]
Starten Sie den TCP-Socket-Server

-p [--Hafen] PORT
TCP-Port (Standard 4000)

Bootloader BEFEHLE


--bootloader-version
ID und Version des Bootloaders abfragen und ausdrucken.

--blinken *FIRMWARE*
Blinken (Flash) FIRMWARE zum Gerät. Die Firmware-Datei sollte im .enc-Format vorliegen.

--reset-bootloader
Gerät im Bootloader-Modus zurücksetzen. Im Bootloader-Modus verhält sich das Gerät normal
Betrieb, bis eine Firmware gesendet wird. Die I2C-Adresse oder USB-PID ändert sich. Der
Der einzige gültige Befehl in diesem Modus ist --flash. Ein harter Aus- und Wiedereinschaltvorgang führt dazu, dass die Stromversorgung wiederhergestellt wird
Gerät in den normalen Objektprotokollmodus zu versetzen, es sei denn, das Firmware-Image ist beschädigt.
Dieser Befehl wird nur zu Debugzwecken bereitgestellt: In den meisten Fällen wird --flash dies tun
Verwalten Sie den Wechsel zum/vom Bootloader-Modus vor/nach dem Flash.

--Firmware Version *AUSFÜHRUNG*
Das .enc-Dateiformat stellt die Firmware-Version nicht in verfügbarer Form bereit
mxt-app. Wenn es über diesen Schalter bereitgestellt wird, kann mxt-app die Firmware überprüfen VERSION
vor und nach dem Blitz. Bei entsprechender Firmware-Version wird der Flash-Vorgang übersprungen
schon richtig. Nach Abschluss wird außerdem geprüft, ob der Flashvorgang erfolgreich war. Der
Die Version muss im Format 1.0.AA bereitgestellt werden. # T25 SELBSTTESTOPTIONEN

Das Objekt „Selbsttest T25“ führt Selbsttestroutinen im Gerät aus, um Fehler in diesem Sinne zu finden
Leitungen und Elektroden. Das Selbsttest-T25-Objekt führt eine Reihe von Testsequenzen aus.

-t [--prüfen]
Führen Sie alle Selbsttests durch.

-t*XX* [--test=*XX*]
Führen Sie einen individuellen Selbsttest durch CMD Hex-Wert.

-t01 Führen Sie einen analogen Leistungstest durch.

-t11 Führen Sie einen Pin-Fehlertest durch.

-t12 Führen Sie den Pin-Fehler-2-Test durch.

-t13 Führen Sie den AND-Gate-Test durch.

-t17 Führen Sie einen Signalgrenzwerttest durch.

-t20 Führen Sie einen Verstärkungstest durch.

-t21 Führen Sie einen Offset-Fehlertest durch.

T37 DIAGNOSE DATEN OPTIONAL


Erfassen Sie Frames mit Diagnosedaten. Der Standardmodus ist die Erfassung von Touch-Deltas. Selbst
Kapazitätsmessungen sind nur bei einigen Geräten verfügbar.

--debug-dump *DATEI*
Das T37-Diagnosedatenobjekt bietet Rohzugriff auf Touch-Referenz/Delta
Messungen über den Touchscreen. Diagnosedaten werden beschrieben FILE im CSV
Format. Das Format ist mit dem Atmel Hawkeye-Dienstprogramm kompatibel.

- Rahmen *N*
Erfassung N Datenrahmen.

--Verweise
Erfassen Sie Referenzdaten.

--self-cap-signale
Erfassen Sie Self-Cap-Signale.

--self-cap-deltas
Erfassen Sie Self-Cap-Deltas.

--self-cap-refs
Erfassen Sie Self-Cap-Referenzen.

T68 SERIAL DATEN BEFEHLE


--t68-Datei *DATEI*
Hochladen FILE über das T68 Serial Data-Objekt an das Gerät übertragen.

--t68-Datentyp *DATENTYP*
Stelle den DATENTYP der Datei. Dies wird automatisch anhand der Datei selbst erkannt
in den meisten Fällen.

FINDEN UND SPEZIFIKATION DEVICE


Standardmäßig scannt mxt-app verfügbare Geräte und stellt eine Verbindung zum ersten gefundenen Gerät her.

-q [--Anfrage]
Nach Geräten suchen und eine Liste ausgeben.

-d [--Gerät] *DEVICESTRING*
Stellen Sie eine Verbindung zu einem bestimmten Gerät her, das von angegeben wurde GERÄTESTRING was im selben angegeben ist
Format wie von --query ausgegeben.

Für den Hardwarezugriff werden drei Verbindungsmethoden unterstützt:

sysfs
Dies wird in Verbindung mit dem Linux-Kernel-Treiber verwendet. Es greift auf sysfs-Attribute zu
unter dem Verzeichnis

/sys/bus/i2c/drivers/dddddddd/b-00xx/

Wo

d Treibername – atmel_mxt_ts, Atmel MXTXXXX usw

b i2c-Adapter

xx i2c-Adresse

Ein bestimmtes USB-Gerät kann angegeben werden, indem eine Geräteoption -d sysfs:PATH wie angegeben angegeben wird
-q/--query-Option

Die in diesem Verzeichnis verwendeten sysfs-Attribute sind

mem_access
Zugriff auf den rohen I2C-Adressraum.

debug_enable
Geben Sie Nachrichten vom Gerät hexadezimal im dmesg-Protokoll aus.

debug_v2_enable, debug_msg, debug_notify
Optionale verbesserte Binärschnittstelle zum Abrufen von Nachrichten

Sie werden bei Verwendung des Atmel-Kernel-Treibers von Github bereitgestellt und möglicherweise von unterstützt
andere Geräte.

USB
Viele maXTouch-Geräte unterstützen einen USB-Modus, der Berührungen über USB HID meldet. Zusätzlich,
Evaluierungskarten können einen „Brückenchip“ verwenden, der I2C mit demselben Protokoll verbindet.

Der USB-Modus wird von Autotools erstellt, wenn libusb verfügbar ist.

Ein bestimmtes USB-Gerät kann durch Angabe einer Geräteoption -d usb:001-003 angegeben werden
entspricht den Bus- und Gerätenummern, die durch die Option -q/--query und lsusb angegeben werden.

I2C debuggen Schnittstelle
Auf Geräte kann direkt über zugegriffen werden i2c-dev I2C-Debug-Schnittstelle durch Angabe von Adapter und
Adresse in der Befehlszeile.

Die i2c-dev-Schnittstelle ist im Linux-Kernel-Quellcode dokumentiert
Dokumentation/i2c/dev-interface

Die Unterstützung der I2C-Debug-Schnittstelle muss mit dem Kernel CONFIG_I2C_CHARDEV aktiviert werden
Konfigurationsoption. Es ist auf einem System aktiviert, wenn die Dateien /dev/i2c-* vorhanden sind.

Um i2c-dev zu verwenden, geben Sie eine Gerätezeichenfolge wie -d i2c-dev:1-004a an.

Nachrichten von den maXTouch-Geräten werden per Polling gelesen. Wenn auch ein Kernel-Treiber dabei ist
auf dem System vorhanden ist und Nachrichten bei Interrupt liest, werden keine Nachrichten empfangen
das Werkzeug. Eine Problemumgehung besteht darin, T18.COMMAND (Byte 1) auf 2 zu setzen „CHG-Leitung hoch erzwingen“.
(inaktiv)“, damit der Kernel-Treiber keinen Interrupt erhält.

Es gibt keine Scan-Unterstützung. Dies liegt daran, dass von jedem möglichen maXTouch gelesen wird
Adresse auf jedem I2C-Bus könnte sich nachteilig auf einige unabhängige Hardware auswirken, die dies nicht tut
Objektprotokoll verstehen. Sie müssen den richtigen Adapter und die richtige Adresse manuell identifizieren
Verweis auf den Protokollleitfaden oder auf das Plattform-Setup.

Es ist möglich, den Befehl --flash mit einem Gerät zu verwenden, das sich bereits im Bootloader-Modus befindet
Angabe der Bootloader-Adresse.

HIDRAW
Das Hidraw-Backend unterstützt maXTouch-Geräte, die über USB oder HID über I2C verbunden werden.

Die Hidraw-Schnittstelle ist im Linux-Kernel-Quellcode dokumentiert
Documentation/hid/hidraw.txt

Auf dem Gerät muss die Raw-HID-Geräteunterstützung /dev/hidraw mithilfe von CONFIG_HIDRAW aktiviert sein
Kernel-Konfigurationsoption.

Um hidraw zu verwenden, geben Sie eine Gerätezeichenfolge wie -d hidraw:/dev/hidraw0 an.

Es gibt keine Scan-Unterstützung.

Bootloading wird in diesem Modus nicht unterstützt.

DEBUGGEN OPTIONAL


-v [--ausführlich] *EBEN*
Debug-Level festlegen. LEVEL ist einer von 0 (Still), 1 (Warnungen und Fehler), 2 (Info -
Standard), 3 (Debug), 4 (Ausführlich). Debug und Verbose sind nur verfügbar, wenn sie erstellt wurden
in.

EXIT WERTE


0 Erfolg

1 Interner Fehler/Bestätigung

2 Ein-/Ausgabefehler

3 Fehler bei der Speicherzuordnung

4 Timeout

5 Ein Gerät konnte nicht gefunden werden oder das Gerät ist verschwunden

6 Erlaubnis verweigert

7 Der Vorgang ist für diesen Gerätetyp nicht zulässig

8 Funktionsaufruf unterbrechen

9 Das Objekt ist auf dem Gerät nicht verfügbar

10 Unerwartete ungültige Nachricht vom Nachrichtenprozessor erhalten

11 Ungültiger Testbefehl für den Selbsttest

12 Selbsttest AVdd Analoge Stromversorgung ist nicht vorhanden

13 Fehler am Selbsttest-Pin

14 Selbsttest UND Gate-Fehler

15 Selbsttest Signalgrenzfehler

16 Selbsttest-Gain-Fehler

17 Fehler bei der Prüfsumme des Informationsblocks

18 Bootloader bereits entsperrt

19 Bootloader-CRC-Fehler (Übertragungsfehler)

20 Dateiformatfehler

21 Geräte-Firmware bereits erforderliche Version

22 Die Bootloader-Adresse konnte nicht identifiziert werden

23 Die Version auf dem Gerät stimmte nicht mit der nach dem Bootload-Vorgang angegebenen Version überein

24 Gerät wurde nicht zurückgesetzt

25 Gerät in unerwartetem Zustand

26 Falsche Befehlszeilenparameter oder falsche Menüeingabe

27 Fehler beim Parsen des Bridge-TCP-Protokolls

28 Bridge-Verbindungsfehler

29 Der Download der seriellen Daten ist fehlgeschlagen

30 Datei oder Verzeichnis existiert nicht

31 Fehler beim Verarbeiten des Self-Cap-Befehls

KOMPILIEREN AB SOURCE


So laden Sie den Quellcode mit Git herunter:

Git-Klon https://github.com/atmel-maxtouch/mxt-app.git

Es gibt zwei Build-Harnesses, für Android und Autotools:

Android
So laden Sie das libusbdroid-Submodul herunter:

git-Submodul init
git-Submodul-Update

So kompilieren Sie mit Android NDK:

ndk-build

So aktivieren Sie das Debuggen:

ndk-build NDK_DEBUG=1

So aktivieren Sie die PIE-Unterstützung (für Android L):

ndk-build APP_PLATFORM=android-16

Binärdateien werden in libs/ abgelegt

Das Android NDK ist unter https://developer.android.com/tools/sdk/ndk/ verfügbar.

Laufen on Android
adb push libs/armeabi/mxt-app /data/local/tmp/
ADB-Shell /data/local/tmp/mxt-app [Befehl]

Wenn keine ausführbaren Berechtigungen festgelegt wurden, führen Sie Folgendes aus:

ADB-Shell chmod 777 /data/local/tmp/mxt-app

Autotools
So kompilieren Sie mit Autotools:

./autogen.sh && make

Zum Crosskompilieren:

./autogen.sh --host=arm-linux-gnueabi && make

So aktivieren Sie das Debuggen:

./autogen.sh --enable-debug

So aktivieren Sie die Generierung der Manpage mit Pandoc:

./autogen.sh --enable-man

So erstellen Sie die Doxygen-Dokumentation (dafür müssen Doxygen und Graphviz installiert sein):

doc machen

VERSION NUMMERIERUNG


Eine Versionsnummer wird während des Build-Prozesses von git discover generiert und von gemeldet
--version und zum Debuggen von Protokollen.

Eine typische Version könnte 1.15-29-g8321 sein, was bedeutet, dass 29 Commits nach dem Release-Tag erfolgen
1.15, mit einer Git-SHA-ID, die mit 8321 beginnt.

Wenn die Quelle nicht mit Git ausgecheckt ist (z. B. durch Klicken auf Github
Link „ZIP herunterladen“), dann ist die Version aus der Datei VERSION im Quellarchiv
benutzt.

Das Suffix -mod wird angehängt, wenn es nicht festgeschriebene Änderungen im Quellcode gibt.

FEHLERBEHEBUNG


klogctl Fehler
Wenn Sie die Warnung sehen

W: klogctl-Fehler 1 (Vorgang nicht zulässig)

Dies weist darauf hin, dass mxt-app keine Nachrichten von dmesg abrufen konnte. Verschieden
Funktionen funktionieren nicht ordnungsgemäß. Es kann möglich sein, die Einschränkung von dmesg auf diese Weise aufzuheben

# echo 0 > /proc/sys/kernel/dmesg_restrict

MXT-APP(1)

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