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r.draingrass – Online in der Cloud

Führen Sie r.draingrass im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl r.draingrass, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


r.ablauf - Verfolgt einen Fluss durch ein Höhenmodell oder eine Kostenoberfläche auf einer Rasterkarte.

SCHLÜSSELWÖRTER


Raster, Hydrologie, Kostenoberfläche

ZUSAMMENFASSUNG


r.ablauf
r.ablauf --help
r.ablauf [-wenn] Varianten des Eingangssignals:=Name [Richtung=Name] Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name [abtropfen=Name]
[startkoordinaten=Osten Norden] [startpunkte=Name[,Name,...]] [--überschreiben] [--Hilfe]
[--ausführlich] [--ruhig] [--ui]

Flaggen:
-c
Eingabezellenwerte in die Ausgabe kopieren

-a
Akkumulieren Sie Eingabewerte entlang des Pfads

-n
Zählen Sie die Zellzahlen entlang des Pfades

-d
Die Eingabe-Rasterkarte ist eine Kostenoberfläche (Richtungsoberfläche muss ebenfalls angegeben werden)

--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben

--help
Nutzungszusammenfassung drucken

- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe

--ruhig
Leiser Modulausgang

--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen

Parameter:
Varianten des Eingangssignals:=Name [erforderlich]
Name der eingegebenen Höhen- oder Kostenoberflächen-Rasterkarte

Richtung=Name
Name der mit der Kostenoberfläche verknüpften Eingabebewegungsrichtungskarte

Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name [erforderlich]
Name für Ausgabe-Rasterkarte

abtropfen=Name
Name für die Ausgabe-Drain-Vektorkarte
Empfohlen für Kostenflächen, die mit einem Ritterzug erstellt wurden

startkoordinaten=Osten Norden
Koordinaten des/der Startpunkte(s) (E,N)

startpunkte=Name Name,...]
Name der Startvektorpunktkarte(n)

BESCHREIBUNG


r.ablauf Verfolgt einen Fluss durch einen kostengünstigsten Pfad in einem Höhenmodell oder einer Kostenoberfläche. Für
Kostenoberflächen muss eine Bewegungsrichtungskarte mit angegeben werden Richtung Option und
-d Flag, um einen Flusspfad gemäß den angegebenen Richtungen zu verfolgen. Eine solche Bewegungsrichtung
Karte kann mit generiert werden r.gehen, r.kosten, r.Gefälle.Aspekt or r.Wasserscheide.

Die Möglichkeiten für das Ausgangssignal: Die Rasterkarte zeigt einen oder mehrere kostengünstigste Pfade zwischen den einzelnen vom Benutzer bereitgestellten Pfaden an
Standort(e) und die Minima (niedrige Kategoriewerte) im Raster Varianten des Eingangssignals: Karte. Wenn die -d Flagge
Wird die Ausgabe verwendet, werden die kostengünstigsten Pfade mithilfe der Richtungsrasterkarte gefunden. Von
Standardmäßig ist die Möglichkeiten für das Ausgangssignal: wird eine ganzzahlige CELL-Map mit Kategorie 1 entlang des kostengünstigsten Pfads sein,
und Nullzellen an anderer Stelle.

Mit der -c (Kopieren)-Flag werden die Zellenwerte der Eingabe-Rasterkarte wörtlich entlang der kopiert
Weg. Mit dem -a (akkumulieren) Flag, der akkumulierte Zellenwert vom Startpunkt an
in die aktuelle Zelle wird bei der Ausgabe geschrieben. Mit entweder dem -c oder unter der -a Fahnen, die Möglichkeiten für das Ausgangssignal:
Die Karte wird mit demselben Zelltyp wie die erstellt Varianten des Eingangssignals: Rasterkarte (Integer, Float oder Double).
Mit der -n (Anzahl) Flag werden die Zellen vom Startpunkt bis fortlaufend nummeriert
der letzte Punkt. Der -c, -a und -n Flags sind untereinander inkompatibel.

Für eine Höhenoberfläche wird der Pfad berechnet, indem die steilere „Steigung“ dazwischen gewählt wird
aneinanderliegende Zellen. Die Steigungsberechnung berücksichtigt genau die variable Skala in Lat-Lon
Projektionen. Für eine Kostenoberfläche wird der Pfad berechnet, indem der Bewegung gefolgt wird
Richtungsfläche zurück zum angegebenen Startpunkt r.gehen or r.kosten. Die Pfadsuche stoppt
sobald eine Regionsgrenze oder eine benachbarte NULL-Zelle angetroffen wird, denn in diesen
In einigen Fällen kann die Richtung nicht bestimmt werden (der Weg könnte außerhalb der Strömung weitergehen).
Region).

Die startkoordinaten Der Parameter besteht aus den Gitterkoordinaten E und N der Karte eines Starts
Punkt. Jedes XY-Paar ist der Ost- bzw. Nordwert eines Startpunkts
in dem ein kostengünstigster Korridor entwickelt wird. Der startpunkte Parameter annehmen kann
mehrere Vektorkarten mit zusätzlichen Startpunkten. Bis zu 1024 Startpunkte
kann aus einer Kombination der eingegeben werden startkoordinaten und startpunkte Parameter.

ANMERKUNG


Wenn keine Richtungseingabekarte angegeben ist, r.ablauf findet derzeit nur den tiefsten Punkt (den
Zelle mit dem kleinsten Kategoriewert) in der Eingabedatei, über die erreicht werden kann
direkt angrenzende Zellen, deren Wert kleiner oder gleich der erreichten Zelle ist
unmittelbar davor; Daher wird es nicht unbedingt den tiefsten Punkt im erreichen
Eingabedatei. Es findet sich derzeit Gruben in den Daten und nicht der niedrigste Punkt in der
gesamte Eingabekarte. Der r.fill.dir, r.terraflow und R.Becken.Füllung Module können verwendet werden, um
Teilbecken vor der Verarbeitung mit ausfüllen r.ablauf.

r.ablauf wird an der Regionsgrenze keine vernünftigen Ergebnisse liefern. In äußeren Zeilen und Spalten
Wenn man an den Rand der Region grenzt, liegt die Fließrichtung immer direkt außerhalb der Karte. In
In diesem Fall könnte der Benutzer versuchen, die Regionsausdehnungen mit leicht anzupassen g.Region damit
zusätzliche Abgangswege für r.ablauf.

Beispiele:


Betrachten Sie das folgende Beispiel:
Input-Output:
ERHÖHUNG OBERFLÄCHE LAST KOSTENLOSER WEG
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 19. 20. 18. 19. 16. 15. 15. . . . . . . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 20| 19| 17. 16. 17. 16. 16. . . 1 . 1 . 1 . . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 18. 18. 24. 18. 15. 12. 11. . . . . . 1 . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 22. 16. 16. 18. 10. 10. 10. . . . . . 1 . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 15. 15. 15. 10. 8 . 8 . . . . . . . 1 . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 24. 16. 8 . 7 . 8 . 0 . 12. . . . . . . 1 . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 9 . 8 . 7 . 8 . 6 . 12. . . . . . . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

Der vom Benutzer angegebene Startort im obigen Beispiel ist das Kästchen 19 in der linken Hand
Karte. Der Pfad in der Ausgabe zeigt den kostengünstigsten Korridor für die Bewegung vom Startfeld aus
auf den tiefstmöglichen (kleinstmöglichen) Punkt. Dies ist der Weg, den ein Regentropfen darin nehmen würde
Landschaft.

Mit der -c (Kopieren) Flag erhalten Sie folgendes Ergebnis:
Input-Output:
ERHÖHUNG OBERFLÄCHE LAST KOSTENLOSER WEG
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 19. 20. 18. 19. 16. 15. 15. . . . . . . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 20| 19| 17. 16. 17. 16. 16. . . 19. 17. 16. . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 18. 18. 24. 18. 15. 12. 11. . . . . . 15. . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 22. 16. 16. 18. 10. 10. 10. . . . . . 10. . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 15. 15. 15. 10. 8 . 8 . . . . . . . 8 . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 24. 16. 8 . 7 . 8 . 0 . . . . . . . 12 . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 9 . 8 . 7 . 8 . 6 .12 . . . . . . . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
Beachten Sie, dass das letzte 0 wird nicht in die Nullwerte-Map eingefügt.

Mit der -a (akkumulieren) Flag erhalten Sie folgendes Ergebnis:
Input-Output:
ERHÖHUNG OBERFLÄCHE LAST KOSTENLOSER WEG
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 19. 20. 18. 19. 16. 15. 15. . . . . . . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 20| 19| 17. 16. 17. 16. 16. . . 19. 36. 52. . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 18. 18. 24. 18. 15. 12. 11. . . . . . 67. . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 22. 16. 16. 18. 10. 10. 10. . . . . . 77. . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 15. 15. 15. 10. 8 . 8 . . . . . . . 85. .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 24. 16. 8 . 7 . 8 . 0 . . . . . . . 12. .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 9 . 8 . 7 . 8 . 6 .12 . . . . . . . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

Mit der -n (Nummer) Flag erhalten Sie folgendes Ergebnis:
Input-Output:
ERHÖHUNG OBERFLÄCHE LAST KOSTENLOSER WEG
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 19. 20. 18. 19. 16. 15. 15. . . . . . . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 20| 19| 17. 16. 17. 16. 16. . . 1 . 2 . 3 . . . .
. . --- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 18. 18. 24. 18. 15. 12. 11. . . . . . 4 . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 22. 16. 16. 18. 10. 10. 10. . . . . . 5 . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 15. 15. 15. 10. 8 . 8 . . . . . . . 6 . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 24. 16. 8 . 7 . 8 . 0 . . . . . . . 12 . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
. 17. 9 . 8 . 7 . 8 . 6 .12 . . . . . . . . .
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
Mit der -d (Richtung) Flag wird das Richtungsraster für die Eingabe verwendet und nicht das
Höhenoberfläche. Die Ausgabe wird dann gemäß einem der folgenden erstellt -können Flaggen.
Die Richtungen werden als Grad gegen den Uhrzeigersinn von Osten aufgezeichnet:
112.5 67.5 dh eine Zelle mit dem Wert 135
157.5 135 90 45 22.5 bedeutet, dass die nächste Zelle im Nordwesten liegt
180 x 0
+202.5 (225)270 315 337.5 XNUMX XNUMX
247.5 292.5

BEKANNT PROBLEME


Manchmal, wenn die Unterschiede zwischen ganzzahligen Zellenkategoriewerten in der r.kosten
Da die kumulierte Kostenoberflächenleistung gering ist, kann diese kumulative Kostenleistung nicht genau ermittelt werden
als Eingabe verwendet r.ablauf (r.ablauf wird schlechte Ergebnisse ausgeben). Dieses Problem kann sein
Dies kann umgangen werden, indem die Differenzen zwischen Zellkategoriewerten in den kumulierten Kosten berücksichtigt werden
Ausgabe größer. Es wird empfohlen, die Ausgabe von r.kosten soll als Eingabe für verwendet werden
r.ablauf, multipliziert der Benutzer die r.kosten Eingabekosten der Oberflächenkarte durch den Wert der Karte
Zellauflösung vor dem Ausführen r.kosten. Dies kann mit erfolgen r.mapcalc. Die Karte
Die Auflösung finden Sie unter g.Region. Dieses Problem tritt bei Gleitkommazahlen nicht auf
Karten.

Nutzen Sie r.draingrass online über die Dienste von onworks.net


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