Dies ist der Befehl r.projgrass, der im kostenlosen OnWorks-Hosting-Anbieter über eine unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, Windows-Online-Emulator oder MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
r.proj - Projiziert eine Rasterkarte von einem bestimmten Standort zum aktuellen Standort.
SCHLÜSSELWÖRTER
Raster, Projektion, Transformation
ZUSAMMENFASSUNG
r.proj
r.proj --help
r.proj [-lnpg] Standort=Name [Kartenset=Name] [Varianten des Eingangssignals:=Name] [Datenbank=Weg] [Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name]
[Methode=Schnur] [Erinnerung=ganze Zahl] [Auflösung=schweben] [--überschreiben] [--Hilfe]
[--ausführlich] [--ruhig] [--ui]
Flaggen:
-l
Rasterkarten im Eingabe-Mapset auflisten und beenden
-n
Führen Sie keine Optimierung des Bereichsausschnitts durch
-p
Grenzen der Eingabekarte in der aktuellen Projektion drucken und verlassen
-g
Grenzen der Eingabe-Map in der aktuellen Projektion und am Ausgang drucken (Schalenstil)
--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben
--help
Nutzungszusammenfassung drucken
- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe
--ruhig
Leiser Modulausgang
--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen
Parameter:
Standort=Name [erforderlich]
Standort mit Eingabe-Rasterkarte
Standortname (nicht Standortpfad)
Kartenset=Name
Mapset mit Eingabe-Rasterkarte
Standard: Name des aktuellen Mapsets
Varianten des Eingangssignals:=Name
Name der Eingabe-Rasterkarte, die neu projiziert werden soll
Datenbank=Weg
Pfad zur GRASS-Datenbank des Eingabeorts
Default: Pfad zur aktuellen GRASS GIS Datenbank
Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name
Name für die Ausgabe-Rasterkarte (Standard: wie 'input')
Methode=Schnur
Zu verwendende Interpolationsmethode
Option: nächste, bilinear, bikubisch, Lanczos, bilinear_f, bikubisch_f, lanczos_f
Standard: nächste
nächste: nächster Nachbar
bilinear: bilineare Interpolation
bikubisch: bikubische Interpolation
Lanczos: Lanczos-Filter
bilinear_f: bilineare Interpolation mit Fallback
bikubisch_f: bikubische Interpolation mit Fallback
lanczos_f: Lanczos-Filter mit Fallback
Erinnerung=ganze Zahl
Maximal zu verwendender Speicher (in MB)
Cachegröße für Rasterzeilen
Standard: 300
Auflösung=schweben
Auflösung der Ausgabe-Rasterkarte
BESCHREIBUNG
r.proj projiziert eine Rasterkarte in ein angegebenes Kartenset eines angegebenen Ortes aus dem
Projektion des Eingabestandorts auf eine Rasterkarte am aktuellen Standort. Die Projektion
Informationen werden aus den aktuellen PROJ_INFO-Dateien übernommen, wie eingestellt und mit angezeigt g.proj.
Einleitung
Karte Projektionen
Kartenprojektionen sind eine Methode zur Darstellung von Informationen von einer gekrümmten Oberfläche (normalerweise a
Sphäroid) in zwei Dimensionen, typischerweise um eine Indizierung durch kartesische Koordinaten zu ermöglichen.
Es gibt eine Vielzahl von Projektionen, wobei die gängigen in eine Reihe von Projektionen unterteilt sind
Klassen, einschließlich zylindrisch und pseudozylindrisch, konisch und pseudokonisch, und
azimutale Methoden, von denen jede konform, flächengleich oder keines von beiden sein kann.
Die gewählte Projektion hängt vom Zweck des Projekts und der Größe ab,
Form und Lage des Interessengebietes. Zum Beispiel normale zylindrische Vorsprünge
sind gut für Karten, die eine größere Ausdehnung von Ost-West als von Nord-Süd und in Äquatorialrichtung haben
Regionen, während konische Projektionen in mittleren Breiten besser sind; quer zylindrisch
Projektionen werden für Karten verwendet, die eine größere Nord-Süd-Ausdehnung als Ost-West haben;
Azimutale Projektionen werden für Polarregionen verwendet. Schräge Versionen von diesen können
auch verwendet werden. Konforme Projektionen bewahren Winkelbeziehungen und bewahren besser
Bogenlänge, während flächentreue Projektionen für statistische Studien besser geeignet sind und
Arbeit, bei der die Materialmenge wichtig ist.
Projektionen werden durch genaue mathematische Beziehungen definiert, daher ist die Methode der Projektion
Koordinaten aus einem geographischen Bezugssystem (Breiten-Längengrad) in ein projiziertes
kartesischen Bezugssystem (zB Meter) wird durch diese Gleichungen bestimmt. Inverse Projektionen
auch erreicht werden kann. Das gemeinfreie Unix-Softwarepaket PROJ.4 [1] war
entwickelt, um diese Transformationen durchzuführen, und das Benutzerhandbuch enthält eine detaillierte
Beschreibung von über 100 nützlichen Projektionen. Dazu gehört auch eine Programmierbibliothek von
die Projektionsmethoden zur Unterstützung anderer Softwareentwicklungen.
So konvertieren Sie eine Vektorkarte - in der sich Objekte mit beliebigen räumlichen
Präzision - von einer Projektion in die andere wird in der Regel in zwei einfachen Schritten erreicht
Prozess: Zuerst wird die Position aller Punkte in der Karte aus der Quelle konvertiert
durch eine umgekehrte Projektion in Breitengrad-Längengrad und dann durch einen Vorwärts
Projektion in das Ziel. (Natürlich ist das Verfahren einstufig, wenn entweder die
Quelle oder Ziel ist in geografischen Koordinaten.)
Das Konvertieren einer Rasterkarte oder eines Bildes zwischen verschiedenen Projektionen beinhaltet jedoch
Weitere Überlegungen. Ein Raster kann als eine Abtastung von a
Prozess an einer regelmäßigen, geordneten Reihe von Standorten. Die Menge der Orte, die am . liegen
Schnittpunkte eines kartesischen Gitters in einer Projektion stimmen im Allgemeinen nicht mit
die Abtastpunkte in einer anderen Projektion. Somit beinhaltet die Konvertierung von Rasterkarten eine
Interpolationsschritt, bei dem die Werte von Punkten an Zwischenpositionen relativ zum
Quellgitter geschätzt.
Projizieren Vektor Karten . GRASS GIS
Die Erfassung, der Import und die Übertragung von GIS-Daten erfordert oft einen Projektionsschritt, da die Quelle
oder der Kunde befindet sich häufig in einer anderen Projektion als der Arbeitsprojektion.
In einigen Fällen ist es praktisch, die Konvertierung außerhalb des Pakets vor dem Import durchzuführen
oder nach dem Export mit Software wie PROJ.4 cs2cs [1]. Dies ist eine einfache Methode für
Konvertieren einer ASCII-Datei mit einer Liste von Koordinatenpunkten, da es keine
Topologie erhalten bleiben und cs2cs kann verwendet werden, um einfache Listen mit einer einzeiligen zu verarbeiten
Befehl. Das m.proj -Modul bietet ein praktisches Frontend für cs2cs.
Vektorkarten sind im Allgemeinen komplexer, da Teile der in den Dateien gespeicherten Daten
beschreiben Topologie und nicht nur Koordinaten. In GRASS GIS ist die v.proj Modul wird zur Verfügung gestellt
Vektorkarten neu projizieren, Topologie und Attribute sowie Knotenkoordinaten übertragen.
Dieses Programm verwendet die Projektionsdefinition und die Parameter, die im
PROJ_INFO- und PROJ_UNITS-Dateien im PERMANENT-Mapset-Verzeichnis für jeden GRASS-Standort.
Design of r.proj
Wie oben kurz besprochen, ist der grundlegende Schritt bei der Neuprojektion eines Rasters das Resampling
das Quellgitter an Positionen, die den Schnittpunkten eines Gitters im Ziel entsprechen
Projektion. Die grundlegende Vorgehensweise, um dies zu erreichen, ist daher wie folgt:
r.proj konvertiert eine Karte in eine neue geografische Projektion. Es liest eine Karte von einer anderen
location, projiziert sie und schreibt sie an die aktuelle Position. Die projizierten Daten sind
Resampling mit einer von vier verschiedenen Methoden: nächster Nachbar, bilinear, bikubisch
Iterpolation oder Lanczos.
Die method=nächstes Methode, die eine Nächster-Nachbar-Zuweisung durchführt, ist die schnellste von
die drei Resampling-Methoden. Es wird hauptsächlich für kategoriale Daten wie eine Landnutzung verwendet
Klassifizierung, da die Werte der Datenzellen nicht geändert werden. Die Methode=bilinear
Methode bestimmt den neuen Wert der Zelle basierend auf einem gewichteten Entfernungsmittelwert der 4
umgebende Zellen in der Eingabezuordnung. Die method=bikubisch Methode bestimmt den neuen Wert von
die Zelle basierend auf einem gewichteten Entfernungsmittelwert der 16 umgebenden Zellen in der Eingabe
Karte. Das method=lanzcos Methode bestimmt den neuen Wert der Zelle basierend auf einem gewichteten
Entfernungsmittelwert der 25 umgebenden Zellen in der Eingabekarte. Im Vergleich zu bikubischen,
Lanczos legt ein höheres Gewicht auf Zellen in der Nähe des Zentrums und ein geringeres Gewicht auf Zellen weiter weg
aus der Mitte, was zu einem etwas besseren Kontrast führt.
Die bilinearen, bikubischen und Lanczos-Interpolationsmethoden sind am besten geeignet für
kontinuierliche Daten und verursachen eine gewisse Glättung. Der Grad der Glättung nimmt von bilinear ab
zu bikubisch zu lanczos. Diese Optionen sollten nicht mit kategorialen Daten verwendet werden, da die
Zellenwerte werden geändert.
Bei der bilinearen, bikubischen und lanczos-Methode, wenn eine der umgebenden Zellen verwendet wurde, um
interpolieren der neue Zellenwert null sind, ist die resultierende Zelle null, auch wenn die
nächste Zelle ist nicht null. Dies führt zu einer gewissen Ausdünnung entlang von Nullgrenzen, wie z
Küsten von Landflächen in einem DEM. Die Interpolation bilinear_f, bicubic_f und lanczos_f
Methoden können verwendet werden, wenn eine Ausdünnung entlang von Nullkanten nicht erwünscht ist. Diese Methoden "fallen"
zurück" zu einfacheren Interpolationsmethoden entlang von Nullgrenzen. Das heißt, von lanczos zu
bikubisch bis bilinear zum nächsten.
Wenn die Zuweisung des nächsten Nachbarn verwendet wird, hat die Ausgabekarte das gleiche Rasterformat wie die
Eingabekarte. Wenn eine der Interpolationen verwendet wird, wird die Ausgabezuordnung als Floating geschrieben
Punkt.
Beachten Sie, dass gemäß den üblichen GRASS-Konventionen die Abdeckung und Auflösung der
Das resultierende Raster wird durch die aktuellen Regionseinstellungen festgelegt, die mit angepasst werden können
g.Region. Das Ziel-Raster ist in allen Fällen relativ unverzerrt, wenn sein Raster a
ähnliche Auflösung wie die Quelle, so dass der Resampling-/Interpolationsschritt nur a
lokaler Betrieb. Wenn die Auflösung stark verändert wird, dann ist das Verhalten des
Verallgemeinerung oder Verfeinerung hängt vom Modell des dargestellten Prozesses ab.
Dies wird bei kategorialen und numerischen Daten sehr unterschiedlich sein. Beachten Sie, dass drei
Verfahren für den lokalen Interpolationsschritt werden bereitgestellt.
r.proj unterstützt allgemeine Datumstransformationen unter Verwendung der PROJ.4 Koordinatensystem
Übersetzungsbibliothek.
ANMERKUNG
If Möglichkeiten für das Ausgangssignal: nicht angegeben ist, ist es identisch mit dem Namen der Eingabezuordnung.
If Kartenset nicht angegeben ist, wird davon ausgegangen, dass sein Name mit dem des aktuellen Mapsets übereinstimmt
Namen.
If Datenbank nicht angegeben ist, wird davon ausgegangen, dass es sich um die aktuelle Datenbank handelt. Der Benutzer muss nur
angeben Datenbank wenn der Quellort in einer anderen separaten GRASS-Datenbank gespeichert ist.
Um übermäßigen Zeitaufwand bei der Neuprojektion einer Karte zu vermeiden, sollten die Region und die Auflösung von
der Zielort sollte vorher entsprechend eingestellt werden.
Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, die projizierten Grenzen der Eingabezuordnung im aktuellen
Standortprojektion mit dem -p Flagge. Das -g flag meldet dasselbe, aber in einer Form
die direkt ausgeschnitten und in a . eingefügt werden können g.Region Befehl. Nach dem Einstellen der Region in
auf diese Weise können Sie die Zellauflösung mit "g.Region -p"dann schnapp es zu einem regulären
Gitter mit g.Region -a Flagge. ZB g.region -a res=5 -p. Beachten Sie, dass dies nur eine grobe
-Guide.
Eine kompliziertere, aber genauere Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, eine Vektor-"Box" -Karte von . zu erstellen
die Region am Quellort mit v.in.region -d. Diese "Box"-Karte ist dann
reprojiziert in den Zielort mit v.proj. Als nächstes die Region am Zielort
wird mit auf die Ausdehnung der neuen Vektorkarte gesetzt g.Region zusammen mit dem gewünschten Raster
Auflösung (g.Region -m kann an Breiten-/Längengrad-Standorten verwendet werden, um die
geodätische Länge eines Pixels). r.proj wird dann für die Rasterkarte ausgeführt, die der Benutzer möchte
neu projizieren. In diesem Fall hilft ein wenig Vorbereitung.
Beim Reprojizieren von Karten der ganzen Welt sollte der Benutzer das Zuschneiden von Karten mit der deaktivieren -n Flagge.
Trimmen ist hier nicht sinnvoll, da das Modul sowieso die gesamte Karte im Speicher hat. Außerdem
dass Welt-"Kanten" in anderen Projektionen als . schwer (oder unmöglich) zu finden sind
Breitengrad-Längengrad, so dass die Ergebnisse beim Trimmen ungewöhnlich sein können.
Beispiele:
In der Reihe Methode
Wenn GRASS am Zielort ausgeführt wird, verwenden Sie die -g Flag, um die Eingabekarte anzuzeigen
Grenzen einmal in die aktuelle Arbeitsprojektion projiziert, dann verwenden Sie diese, um die Region festzulegen
Grenzen, bevor Sie die Reprojektion durchführen:
# berechnen, wo die Ausgabekarte sein wird
r.proj input=Elevation location=ll_wgs84 mapset=user1 -p
Quellspalten: 8162
Quellzeilen: 12277
Lokaler Norden: -4265502.30382993
Lokaler Süden: -4473453.15255565
Lokaler Westen: 14271663.19157564
Lokaler Osten: 14409956.2693866
# gleiche Berechnung, aber in einer Form, die ausgeschnitten und in einen g.region-Aufruf eingefügt werden kann
r.proj input=Elevation location=ll_wgs84 mapset=user1 -g
n=-4265502.30382993 s=-4473453.15255565 w=14271663.19157564 e=14409956.2693866 Zeilen=12277 Spalten=8162
g.Region n=-4265502.30382993 s=-4473453.15255565 \
w=14271663.19157564 e=14409956.2693866 Zeilen=12277 Spalten=8162 -p
Projektion: 99 (Mercator)
Zone: 0
Datum: wgs84
Ellipsoid: wgs84
Norden: -4265502.30382993
Süden: -4473453.15255565
Westen: 14271663.19157564
Osten: 14409956.2693866
NSRES: 16.93824621
Ewres: 16.94352828
Reihen: 12277
Spalten: 8162
Zellen: 100204874
# runde Auflösung zu etwas saubererem
g.region res=17 -a -p
Projektion: 99 (Mercator)
Zone: 0
Datum: wgs84
Ellipsoid: wgs84
Norden: -4265487
Süden: -4473465
Westen: 14271653
Osten: 14409965
NSRES: 17
Ewres: 17
Reihen: 12234
Spalten: 8136
Zellen: 99535824
# Führen Sie schließlich die Reprojektion durch
r.proj input=Elevation location=ll_wgs84 mapset=user1 memory=800
v.in.region Methode
# Verwenden Sie am Quellspeicherort v.in.region, um einen Begrenzungsrahmen um den zu generieren
# interessierende Region:
v.in.region -d Ausgabe=Grenzen Typ=Bereich
# Wechseln Sie nun zum Zielort und importieren Sie die Vektorbegrenzungsbox
# (Sie können v.proj -l ausführen, um eine Liste von Vektorkarten am Quellort zu erhalten):
v.proj Eingabe=Grenzen Ort=Quelle_Standortname Ausgabe=Grenzen_neu projiziert
# Legen Sie die Region am Zielort mit der des neu importierten Vektors fest
# Grenzen zuordnen, und richten Sie die Auflösung an der gewünschten Zellenauflösung des aus
# endgültige, neu projizierte Rasterkarte:
g.region vector=bounds_reprojected res=5 -a
# Projizieren Sie nun das Raster erneut in die Zielposition
r.proj input=Höhe.dem output=Höhe.dem.reproj \
location=source_location_name mapset=PERMANENT res=5 method=bicubic
REFERENZEN
1 Evenden, GI (1990) Kartographische Projektionsverfahren für die UNIX-Umgebung -
eine Bedienungsanleitung. USGS Open-File Report 90-284 (OF90-284.pdf) Siehe auch dort:
Zwischenbericht und 2. Zwischenbericht zu Release 4, Evenden 1994).
2 Richards, John A. (1993), Fernerkundung Digitale Bildanalyse, Springer-Verlag,
Berlin, 2. Auflage.
PROJ 4: Projektions-/Datumsunterstützungsbibliothek.
Des Weiteren Lesen
· ASPRS-Gitter und Datum
· Projektions-Transformationsliste (PROJ.4)
· MapRef - Die Sammlung von Kartenprojektionen und Referenzsystemen für Europa
· Informations- und Servicesystem für Europäische Koordinatenreferenzsysteme - CRS
· Kartographische Kartenprojektionen von Carlos A. Furuti
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