Dies ist der Befehl virt-p2v-make-disk, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
virt-p2v-make-disk – Erstellen Sie die virt-p2v-Festplatte mit virt-builder
ZUSAMMENFASSUNG
virt-p2v-make-disk -o /dev/sdX Betriebssystemversion
BESCHREIBUNG
virt-p2v(1) konvertiert eine physische Maschine so, dass sie virtualisiert auf KVM läuft, verwaltet von libvirt,
OpenStack, oVirt, Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV) oder eines der anderen Ziele
unterstützt durch virt-v2v(1).
virt-p2v-make-disk ist ein Skript, das ein bootfähiges Disk-Image oder einen bootfähigen USB-Stick erstellt
virt-p2v. Es benutzt Virt-Builder(1) Um dies zu tun, handelt es sich lediglich um ein kleines Shell-Skript
virtueller Baumeister.
virt-p2v-make-disk hat zwei erforderliche Parameter:
Die -o Der Parameter gibt an, wohin die Ausgabe gehen soll, zum Beispiel auf einen USB-Stick (z. B. „-o
/dev/sdX") oder in eine Datei. Wenn Sie einen Gerätenamen übergeben, dann vorhandenen Inhalt of
Gerät werden wir be gelöscht.
Der Parameter „os-version“ ist die Basis-Linux-Distribution, die für das Betriebssystem auf dem verwendet werden soll
ISO. Um mögliche „Betriebssystemversion“-Kombinationen aufzulisten, gehen Sie wie folgt vor:
Virt-Builder -l
Beispiele:
Schreiben Sie einen bootfähigen virt-p2v-USB-Stick darauf / dev / sdX (Alle vorhandenen Inhalte werden gelöscht), mit
Fedora 20 als Basisdistribution:
virt-p2v-make-disk -o /dev/sdX fedora-20
Schreiben Sie ein bootfähiges virtuelles Festplatten-Image mit virt-p2v und starten Sie es unter qemu:
virt-p2v-make-disk -o /var/tmp/p2v.img Fedora-20
qemu-kvm -m 1024 -boot c \
-drive file=/var/tmp/p2v.img,if=virtio,index=0 \
-drive file=/var/tmp/guest.img,if=virtio,index=1
woher /var/tmp/guest.img wäre das Disk-Image eines Gastes, den Sie konvertieren möchten
(nur zum Testen).
HINZUFÜGEN AN SSH IDENTITY
Sie können mit dem eine SSH-Identitätsdatei (privater Schlüssel) in das Image einfügen
--inject-ssh-identität .
Erstellen Sie zunächst ein Schlüsselpaar. Es muss eine leere Passphrase enthalten:
ssh-keygen -t rsa -N '' -f id_rsa
Dadurch wird ein Paar aus privatem Schlüssel ("id_rsa") und öffentlichem Schlüssel ("id_rsa.pub") erstellt. Die Öffentlichkeit
Schlüssel sollte an die Datei "authorized_keys" auf dem virt-v2v-Konvertierungsserver angehängt werden
(normalerweise nach "/root/.ssh/authorized_keys").
Der private Schlüssel sollte in das Disk-Image eingefügt und dann verworfen werden:
virt-p2v-make-disk [...] --inject-ssh-identity id_rsa
rm id_rsa
Geben Sie beim Booten von virt-p2v die URL der injizierten Datei wie folgt an:
│ Benutzername: [root_____________________________] │
│ │
│ Passwort: [ ] │
│ │
│ SSH-Identitäts-URL: [file:///var/tmp/id_rsa___________]
oder wenn Sie die Kernel-Befehlszeile verwenden, fügen Sie Folgendes hinzu:
p2v.identity=file:///var/tmp/id_rsa
Weitere Informationen finden Sie unter "SSH-IDENTITÄTEN" in virt-p2v(1).
OPTIONAL
--help
Hilfe anzeigen.
--inject-ssh-identität id_rsa
Fügen Sie dem Image eine SSH-Identitätsdatei (privater Schlüssel) hinzu. Siehe „Hinzufügen einer SSH-IDENTITÄT“
zu teilen.
-o AUSGABE
--Ausgabe AUSGABE
Schreiben Sie die Ausgabe in „OUTPUT“, bei dem es sich um eine lokale Datei oder ein Blockgerät handeln kann. Die vorhandenen
Inhalt of Gerät werden wir be gelöscht.
-V
--Version
Versionsnummer anzeigen und beenden.
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